Renovierung bei John Glet ist ein voller Erfolg

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Renovierung bei John Glet ist ein voller Erfolg

Manchmal führen unvorhergesehene Ereignisse zu neuem Potenzial. Die Renovierung im Geschäft in Langenhagen wurde durch einen Wasserschaden jetzt schneller notwendig als ursprünglich geplant. „Aber wo es jetzt schon mal notwendig ist, machen wir es auch richtig“, entschied Herr Reupke. Damit war klar, es kam alles raus.

Die neue Decke und der neue Boden passen gut zusammen. (Foto © Paolo Reupke)

Die neue Decke und der neue Boden passen gut zusammen. (Foto © Paolo Reupke)

Ein komplett neuer Boden wurde verlegt, das Geschäft anders strukturiert, wesentlich freundlicher und heller. Die gesamte Beleuchtung wurde in die Decke integriert und die Fenster befreit, so dass mehr Tageslicht hineinkommt. Damit kommt die Bekleidung besser zur Geltung und alles wirkt moderner.
Zeitgleich wurde die Außengestaltung an den Schaufenstern und am Gebäude erneuert. Wie schon auf der Webseite zu sehen, gibt es eine neue Optik für John Glet, in der das auffällige Orange deutlicher im Vordergrund steht. Auch das Motto „John Glet workwear“ ist jetzt groß an der Fassade zu erkennen.
Bei den Kunden scheinen diese Maßnahmen gut anzukommen, der Standort wird mehr gesehen und sie fühlen sich auch wohler im Verkaufsraum. „Durch die neue Gestaltung am Haus hat sich die Frequenz im Laden deutlich erhöht“, freut sich Herr Reupke. „Es ist auffällig, dass wir wesentlich mehr persönliche Besuche von Bestandskunden haben und von Interessenten, die wir jetzt zu unseren Kunden machen konnten.“
Damit erhofft er sich auch eine positive Ausstrahlung auf die Wahrnehmung des Unternehmens. Die Schwerpunkte im Sortiment von John Glet sind jetzt klar erkennbar auf den Schaufenstern und der Fassade lesbar. Dadurch wird der Standort beim Vorbeifahren deutlicher wahrgenommen.

Logo und Warenbereiche werden jetzt von außen deutlicher wahrgenommen. (Foto © Paolo Reupke)

Logo und Warenbereiche werden jetzt von außen deutlicher wahrgenommen. (Foto © Paolo Reupke)

„Manchmal wird aus was Schlechtem doch etwas Gutes“, kommentiert diese Veränderung Helga Dreßel (Verkaufsleiterin Langenhagen). Stand sie doch nach dem Wasserrohrbruch mit Gummistiefeln im Geschäft um den Schaden zu begutachten. „Das motiviert uns für die Zukunft noch mehr aus der Warenpräsentation das Optimum heraus zu holen“, fasst sie die Perspektiven für die neuen Ladenbesucher zusammen.
Auf jeden Fall ist das Team in Langenhagen hoch erfreut über die positive Resonanz der Kunden aus der Umgebung.
Das nächste Renovierungsprojekt hat Herr Reupke auch schon angestoßen, im Hauptsitz des Unternehmens in Berlin wurde die Schuhabteilung umgebaut. Es gibt immer was zu tun.